Juliane Schader

My little corner of the world

Wenn man sich im eh nicht sonderlich hoch angesehenen Berufsfeld der Journalisten besonders schlecht stellen will, dann hat man zwei Möglichkeiten: Man macht was mit diesem Internet oder man spezialisiert sich aufs Lokale. Wie ich es von mir nicht anders erwarte, habe ich mich dazu entschlossen, beides zu verbinden und Online-Lokaljournalismus zu machen. In der heutigen Folge dieses kleinen Blogs möchte ich erklären, warum eigentlich, und damit gleich mal öffentlich die schöne Frage beantworten, die mir unlängst gestellt wurde:

„Juliane, warum greifst Du eigentlich mit beiden Händen ins Klo?“

Die Sache mit dem Online ist sehr leicht zu beantworten: Ich mag das Internet. Wenn ich abends ins Bezirksparlament gehe, steht der Text am gleichen Abend online, und nicht erst am übernächsten Morgen auf Totholz. Ich kann auf Quellen verlinken, komplette Dokumente veröffentlichen, kann mit den Lesern diskutieren und zu spät eingetroffene Stellungnahmen nachtragen. Ganz abgesehen davon, dass ich mich dafür an keine Zeilenvorgaben halten muss. Und ja – die Besucher aus dem Jahr 2002 wird das wundern: Ich kann sogar richtigen Journalismus machen. Auch wenn sich sehr beharrlich ein gegenteiliges Gerücht hält, darf man auch für Online recherchieren und mehr als dpa-Meldungen schlecht abschreiben, und überraschender Weise ist der Klickstreckenzwang doch nicht im Grundgesetz verankert. Man kann es ja nicht oft genug wiederholen: Die Qualität eines Textes hängt nicht vom Trägermedium ab. Und deshalb gibt es für mich wirklich keinen Grund, meine ausdrucken zu wollen.

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Prenzlauer Berg. Auch anders als man denkt.

 

Womit wir zum Lokalen kommen. Was in meinem Fall, das sei fairer Weise gleich eingeräumt, ja Berlin im Allgemeinen und den Prenzlauer Berg im Speziellen bedeutet. Falls etwas auf den ersten Blick klingen kann, dann tut es das hier für mich geringfügig spannender als etwa die Magdeburger Börde oder Lüdenscheid. Aber ich wohne da ja auch nicht, und genau das ist doch der Punkt: Wer gerne dort lebt, wo er lebt, findet immer spannende Geschichten. Dem gleichen Prinzip verdanken wir stündlich neue Einträge in Blogs über Rosenzüchtung, Pediküre oder Eisangeln: Hat man erst einmal angefangen, sich für etwas zu interessieren, muss man die herumliegenden Themen nur noch aufschreiben.

Aber wo wir gerade von Themen und Pediküre sprechen – widment wir uns dem größten Vorurteil: Es mag ja im lokalen Themen geben, aber die sind alle so spannend wie Fußnägelreste.

Ich denke, die größte Überraschung dieses Textes wird der nun folgende Satz sein: Man muss gar nicht über Kaninchenzüchtervereine schreiben. Obwohl ich persönlich durchaus eine 300-Zeilen-Reportage über ein Züchtertreffen und all die Absurditäten, die damit zusammenhängen, lesen würde. Dafür gibt es auch im Kleinen relevante Politik, Wirtschaft und Menschen mit spannenden Projekten, die in keinem Verein organisiert sein und zu Jahreshauptversammlungen laden müssen, um einen Text wert zu sein. Fragen Sie sich doch einfach mal, warum der Schwager des Stadtrats eigentlich sein Haus auf der letzten freien Wiese direkt am Markt errichten durfte, und Sie haben am Ende vielleicht nicht Angela Merkel entmachtet, aber doch was für den demokratischen Auftrag getan, den dieser Job so mit sich bringt.

Woran sich gleich viele kleine weitere schöne Vorteile des Lokaljournalismus anschließen: Im Gegensatz zu Angie habe ich den Stadtrat gleich am Telefon, und er wird mich mit höchster Wahrscheinlichkeit weder direkt mit PR-Floskeln zudröhnen noch darauf bestehen, in einer Freigabe die letzte Verständlichkeit aus den Zitaten herauszuprügeln. Lokal ist superdirekt. Und es verzeiht weniger Fehler. Selbst im Politikteil der SZ dürfte ich ziemlichen Quatsch über Barack Obama schreiben können, ohne dass es irgendwelche Folgen hat. Versuchen Sie das mal mit dem örtlichen Bürgermeister, den sie morgen nochmal wegen des neuen Spielplatzes anrufen müssen. Übermorgen wegen der Schulversorgung. Und in zwei Wochen wegen der geplanten Müllkippe. Womit auch gleich umrissen wäre, was den Lokaljournalismus für Menschen wie mich so spannend macht, die sich für alles interessieren, aber für nichts richtig: ich darf über alles schreiben. Als Freie hätte auf dem Markt sonst nur eine Chance, wenn ich mich spezialisieren würde, etwa auf die genaue Rolle seltener Erden in der Handyproduktion oder die Farbe der Krawatten von FDP-Politikern. Für den Fall, dass darauf nicht immer „Gelb“ die richtige Antwort sein sollte.

Nein, ich werde im Lokalen vermutlich weder Prominente noch Politiker von überregionaler Wichtigkeit kennenlernen – den Witz, dass das im Fall von Herrn Brüderle für junge Journalistinnen ja auch von Vorteil sein kann, dürfen Sie jetzt gerne selber machen. Und auch die schöne Vergabe lustiger Preise an Menschen, die lieber vom Büro aus schreiben als sich vor Ort mal umzusehen, wird immer ohne mich stattfinden. Ich kenne eine Regionalzeitung, die diesen Makel zu beseitigen versucht, indem sie selbst einen Preis seltsamen Namens erschuf und ihn seit Jahren dem einzigen Investigativkollegen des Hauses verleiht. Aber ganz ehrlich: Wäre ich Lehrer oder Baggerfahrer, bekäme ich auch keinen Orden. Obwohl sie natürlich sollten. Weil sie einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. (Ich bin echt die Königin der miesen Überleitung.) Genauso wie Journalisten.

Ich hatte es ja schon angedeutet: Die Sache mit der vierten Gewalt, sie gilt auch im Lokalen. Oder besser: erst recht, weil im Zweifel sonst gar niemand draufschaut und aufschreibt, dass sich der Schwimmbadbau verzögert, weil irgendwo im Verwaltungsgetriebe zwei Millionen Euro verschwunden sind. Niemand bemerkt, dass es mit dem Recht auf einen Kitaplatz an der Basis doch nicht funktioniert. Oder aufdeckt, dass sich eine rechte Gruppierung formiert, deren Anhänger eben lieber in Dorfkneipen konspirieren als im Borchardt. Vielleicht hätten wir sogar von den Bauplänen an der East-Side-Gallery etwas früher erfahren, wenn ein paar mehr Journalisten regelmäßig im Friedrichshainer Lokalparlament rumgehangen hätten.

Was direkt zu dem Teil führt, in dem ich kurz ausfällig werde: Denn wer zur Hölle hat eigentlich beschlossen, dass diese Art von Journalismus nur mit einem Spaßgehalt honoriert werden darf? 10 Cent pro Zeile, ernsthaft? Und sogar das ist Euch Verlagen zu viel, sodass ihr den lokalen Acker lieber gleich durch Rentner und Hausfrauen mit Tagesfreizeit bewirtschaften lasst, denen der schöne Titel Leserreporter mehr als Lohn genug ist? Ach, geht sterben in Eurer Ignoranz gegenüber der Tatsache, dass der von Euch so verehrte USP, den Geisterwissenschaftlern unter uns auch als Alleinstellungsmerkmal bekannt, das Lokale sein könnte.

– Schreimodus aus –

Ich mag meinen Job also, und ich kann derzeit davon auch leben, auch wenn ich es befremdlich finde, dass ich das als Vollzeit arbeitende Journalistin überhaupt dazu sagen muss. Zwei Griffe ins Klo können also durchaus auch eine gute Sache sein. Womit ein Bilderbuchhafter Themenbogen geschlagen wäre, dem ich aber zum Schluss noch einen Aspekt anhängen muss. Weil wir ja eingangs von Vorurteilen sprachen. Hier noch ein kleines Geheimnis, das leider auch unter praktizierenden Lokaljournalisten noch viel zu unbekannt ist: Es gilt auch als Lokaljournalismus, wenn nicht erwähnt wird, dass für das leibliche Wohl gesorgt wurde und der Wettergott gnädig war. Verbreiten Sie es ruhig weiter.

  1. 28. Februar 2013

    Mit beiden Händen im Klo, aber das Herz am rechten Fleck. Und für mich und für wirklich wiederkehrende Leser kommt es schlussendlich auf Letzteres an. Viel Glück.

  2. 28. Februar 2013

    Stimmt, es ist keine Schande über ’seine‘ Umgebung zu schreiben.. bzw. über das, was man früher ‚Heimat‘ nannte. Online veröffentlichen ist – so oder so – immer Information (insofern wird sich der Begriff ‚Jounalismus‘ vielleicht irgendwann modifizieren.
    Ein Journal war oder ist dazu da, sich möglichst gescheit, unterhaltsam, neutral und hintergründlich zu informieren, man liest im Cafe, auf’m Klo, in der Bahn, im Bett (vor oder nach’m Ficken) oder wenn man nicht gerade Bücher liest usw.
    Online wird die Information meisten in (andere) Form gebracht – eben weil sie anders rezipiert wird.
    Viel hängt von der Macht der Worte ab, wie Fakten, Daten, Absichten, Motivationen, Hintergründe dargestellt, transportiert und wahrgenommen werden.

    Es sollte viel mehr Geld für Schreibende = Denkende ausgegeben werden, statt erwachsene Menschen den ganzen Tag lang, Woche für Woche, Jahr für Jahr, ParkscheinAutomatenZettel kontrollieren zu lassen!

    Schätzungsweise die Hälfte aller sogenannten ‚Arbeit‘ ist heute eigentlich überflüssig bzw. richtet Schaden an. Eigentlich war es ein Traum der industriellen Revolutionäre, dass diese freie Zeit den Menschen einst ermöglicht, sich mit Wissen, mit Kunst und mit Genuß zu beschäftigen – wir wünschen uns also um mehr Muse.
    Statt dessen ‚Wachtum‘, ‚Gewinne‘, ‚HabSucht‘, ‚KleinGeist‘, ‚Renditen‘ etc. – die Fehler im Großen System kann man konkret als Auswirkungen im lokalen Bereich konstatieren – man ist näher an der Basis.^^

    Würden wir ein BGE einführen, würden wir Eigentum und Werte nicht nur durch ‚Besitz‘ und ‚Arbeit‘ verteilen, dann könnte dieser Traum noch wahr werden… wollen wir hoffen, dass auch ‚unsere‘ LokalJournalisten den geweiteten Blick für die Zukunft in die richtigen Worte verwandeln. 🙂

  3. 1. März 2013

    Vielen Dank vor allem für den Hinweis mit den Hausfrauen und Rentnern. frage mich schon lange, warum Lokaljournalisten das nicht gemeinsam rausschreien.

  4. 1. März 2013

    Ein schönes Plädoyer für lokalen Journalismus, wie er sein sollte – es ihn aber, seien wir ehrlich, nirgendwo mehr gibt.

    Ich habe vor zehn Jahren als Volontär in der niedersächsischen Provinz live miterlebt, wie nach der Zusammenlegung der letzten konkurrierenden Blätter der Lokalteil quasi über Nacht den Journalismustod starb.

    Von einem Tag auf den anderen war jegliche Ambition dem dumpfen Abdrucken der MGV Concordia-Pressemitteilungen gewichen. Habe dem Lokaljournalismus dann resigniert den Rücken gekehrt.

    Damals galt also offenbar noch die These: Die Zeitung muss nur so gut wie ihre Konkurrenz. Und ohne Konkurrenz muss sie eben nicht gut sein. Ein fataler Fehler.

    Lokaljournalismus hatte damals aber noch einen anderen Haken: Das Schweigen der Leser. Positive Reaktionen oder kontroverse Debatten anzustoßen war so aussichtslos wie der Fernsehturm im Nebel. Auf die Dauer war das für einen jungen Journalisten echt ernüchternd, vor allem, weil man sich ja jeden Morgen aufs Neue motivieren muss.

    Nur, wenn bei den Terminen für die Müllabfuhr ein Fehler war, merkte man, ob da draußen überhaupt noch jemand lebt.

    Du sagst, Prenzlauer Berg sei nicht die Magdeburger Börde. Wie ist das denn bei Dir? Kriegst Du irgendwelches Leser-Feedback? Und ich meine nicht (viel zu lange) Kommentare in Deinen Blog wie diesen.

    • 1. März 2013

      @Volker

      @Volker
      Tatsächlich haben wir bei den Prenzlauer Berg Nachrichten ziemlich viel Kontakt mit unseren Lesern. Das meiste geht über die Kommentarspalte bei Facebook. Aber sie rufen auch mal an oder schreiben ne Mail oder stehen einfach in der Tür. Letzteres aber zugegebener Maßen wirklich sehr selten.

  5. 1. März 2013

    Da könnten sie die „Großen“ ruhig mal eine Scheibe abschneiden. Tatsächlich berichtet jeder Journalist ja nur über seinen Erfahrungshorizont. Und wer Barack Obama noch nie getroffen hat, kann eben nur abschreiben.
    Unser Kreisblatt zahlt übrigens 12,5 Cent pro lesbare Zeile plus Fahrtkosten. Ist aber auf dem platten Land. Das lockt keinen Berliner aus dem Prenzlberg.
    Und die Anspielung im letzten Satz habe ich verstanden, welches Blog war das nochmal? ;o))

  6. 1. März 2013

    Mir erschloss sich das schlechte Image des Lokaljournalismus nie. Spannender und unmittelbarer geht es doch kaum!

  7. 1. März 2013

    Auch bei Lokaljournalisten spielen die Verlage jetzt „Reise nach Jerusalem“ mit den Angstellten… die Redakteure werden zu Fließband-Produzenten von Dorf-PR anstatt kritisch berichten zu können. Wenn über das Bierfest nicht Jubelperser gemacht wird, kommt schon mal ein Anruf… Kollegen versorgen einen mit Hupsi-nicht-ganz-richtig-Informationen und die richtig eingeschickte Reportage hat im Druck plötzlich einige komische Rechtsschreibfehler… Machen wir uns nichts vor, (lokal)Journalismus ist bald Ehrenamt während Hartz4 bzw. Bedingungslosem Grundeinkommen. Anders gehts nicht mehr.

  8. 1. März 2013

    wow, kluge frau. diesen gedanken bin ich jetzt mal mit lust gefolgt. fühle mich aufs vergnüglichste inspiriert. was leider zu selten passiert. schätze, ich muss fan werden von juliane wiedemeier. gern mehr …

    ps: bin auch gern lokaljournalist. schon seit 1983. immer noch hungrig auf das überraschende hinter der nächsten ecke. immer noch neugierig aufs geleut in der nachbarschaft. immer noch süchtig nach der suche nach worten, die all dem erlebten gerecht werden.

  9. 1. März 2013

    Gut argumentiert.

    In der Praxis aber heißt Lokaljournalismus oft nicht, dass man ein breites Kreuz hat, weil sich der Bürgermeister sofort über einen kritischen Artikel beschwert (im Gegensatz zu Obama), sondern dass der Artikel erst gar nicht kritisch ausfällt – damit sich der Bürgermeister nicht beschwert.
    Schön, wenn es hier anders ist.

  10. 1. März 2013

    @claus

    dann empfehle ich dies zur lektüre:
    http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/151391/naehe-als-problem

  11. 1. März 2013

    Ich bin in der unglaublich glücklichen Lage, noch Lokaljournalismus direkt an der Basis machen zu dürfen, wenn auch in der kleinen deutschen Gemeinde in Alanya/Türkei. Es macht unglaublich viel Spass, wenn es auch jeden Monat wieder gerade so reicht mit dem Geld 🙂 Aber es ist unschlagbar, dieses enge Eingebundensein in die Community der Ausgewanderten – und gleichzeitig in die lokale Gesellschaft.. ein Hoch auf den
    Bei uns gibts in der Redaktion noch regelmäßige Lesertreffen (einmal im Monat, je nach Thema zwischen 20 – 100 Besucher, in einer Community von ~ 2.000) Fast täglich stehen Auswanderer oder auch Touristen in der Redaktion, die Fragen haben, Probleme, sich beschweren wollen oder über den letzten Leitartikel diskutieren. Oder sie haben einen Stick dabei und präsentieren teilweise wahre Juwelen von „Leserartikeln“, mit der sich teilweise jedes überregionale Magazin gerne schmücken würde… Die Gegenseite – wie oben beschrieben – Beschwerden der Behörden. In der Türkei gerne genommen: Türkei kritisiert! Beim Polizeipräsident antreten! (wie wir alle wissen, herrscht in der Türkei Lebensgefahr für Journalisten) Tee trinken und sich Beschwerden anhören!

  12. 1. März 2013

    Liebe Juliane Wiedemeier, es gibt Millionen Menschen, die schreiben können, aber das heißt nicht, dass Millionen Menschen auch Journalismus können. Wie viele Menschen können Journalismus? Offenbar nicht genug, sonst würdest du dich nicht über das Geschreibe von Hausfrauen und Rentnern mokieren. da reicht wohl auch nicht, wenn auf das leibliche Wohl und den Wettergott verzichtet wird. Wenn Qualitaets-Journalisten also nur in begrenzter Zahl im Umlauf sind, dann kann es schon mal passieren, dass im Friedirchshainer Rat keiner „rumhängt“. Ich beneide dich um dein Paradies, in dem der Bürgermeister mit dir fröhlich plaudert am Tag nach deinem Artikel über das Haus seines Schwagers. Ich hätte auch gern solche Arbeitsbedingungen, wo ich morgens, mittags, abends von den lokalen Brennpunkten berichten kann und meine Kinder gut versorgt weiß. von wem auch immer. Wo ich abends noch in Ruhe im Rat den Text ohne DPA-Katalysator zu Ende schreiben kann und die Kinderfrau wartet, bis ich irgendwann komme. Oder ist es dann doch wohl eher der Single-Kosmos, der unsere Gesellschaft abschafft? Ich werde dir deine Stelle abluchsen, denn Ich mag den Lokaljournalistenjob und kann derzeit auch davon leben, ich finde es nur zunehmend befremdlich, dass ich mich dafür schämen muss, dass ich meine Ergebnisse auf Todholz bringen lasse. Die guten Journalisten sind begrenzt. Du fehlst den Zeitungen.

  13. 2. März 2013

    Kleiner Tip @Gunnarson:
    Erst die Kinderfrau ablösen, dann den Text zu Ende schreiben und einstellen.

  14. 5. März 2013

    Wunderbarer Beitrag. Auch in Sachen Leserorientierung und damit aus ökonomischer Sicht ist das Lokale gefragt. Was direkt vor der Tür passiert, ist relevant, aber die herkömmlichen Medien vernachlässigen diesen simplen Gedanken sträflich:

    http://www.thilo-baum.de/lounge/die-wunderbare-welt-der-medien/print-besinnung-aufs-lokale/

  15. 6. März 2013

    […] schon wenig prestigeträchtig. Dann aber auch noch für Online- und Lokalredaktionen gleichzeitig? Juliane Wiedemeier schildert, warum das geht, sehr gut sogar. Und auch noch Spaß macht, entgegen dem, was viele […]

  16. 22. März 2013

    […] dann lese ich diesen Blogeintrag von Juliane Wiedemeyer. Denke zurück an die Zeit im Lokalen, an das Konzept für ein hyperlokales […]